Unsere erfahrenen Floristinnen aus Neunkirch haben für Sie wertvolle Ratschläge zusammengestellt, damit Ihre Blumen lange frisch und schön bleiben. Egal ob Schnittblumen, Topfpflanzen oder aufwendige Gestecke – mit unseren Tipps gelingt die Pflege Ihrer Blumendekoration mühelos.
Direktes Sonnenlicht und warme Heizungen sind besonders für Schnittblumen, aber auch für bestimmte Zimmerpflanzen, schädlich. Achten Sie bei der Platzierung zu Hause darauf, ob es vielleicht auch zu Tageszeiten, an denen Sie nicht zu Hause sind, durch die Fenster scheint.
Rosen: Rosen mögen viel Wasser in Ihrer Vase. Bitte stellen Sie sicher, dass die Stiele immer bis zur Hälfte im Wasser stehen.
Gestecke: Gestecke benötigen regelmässig Wasser, da die gesteckten Blumenstiele wie in der Vase auch Wasser benötigen. Kontrollieren Sie den Wasserstand am besten alle zwei Tage.
Sonnenblumen: Sonnenblumen mögen es, wenn sie in lauwarmes Wasser eingestellt werden.
Mohnblumen und Asclepiengewächse: Diese Blumen müssen beim Einstellen für 5 Minuten in 3 cm tiefes Wasser gestellt werden. Danach können Sie die Blüten in 10 cm handwarmes Wasser einstellen.
Schnittblumennahrung (Chrysal): Die Schnittblumennahrung enthält Mittel, die die Bakterienbildung im Wasser der Schnittblumen verlangsamen und die Blumen mit Nahrung versorgen.
Setzen Sie sich einen fixen Tag in der Woche, um Ihre Pflanzen zu giessen, denn den meisten Pflanzen genügt es, einmal wöchentlich gegossen zu werden.
Düngen: Alle Pflanzen, egal ob drinnen, draussen, blühend oder grün, mögen es, regelmässig gedüngt zu werden. Achten Sie darauf, dass Sie den richtigen Dünger für Ihre Pflanzen verwenden.
Erde: Jede Pflanze hat andere Bedürfnisse, wenn es um die Erde geht. Informieren Sie sich genau, was Ihre Pflanze braucht.
Schädlinge: Schwarze kleine Mücken im Haus deuten auf befallene Erde hin. Meistens genügt es, wenn Sie die Erde der Pflanze ca. zwei Wochen austrocknen lassen.
Licht
Lichtbedarf: Die meisten Blumen brauchen viel Sonnenlicht. Stellen Sie sicher, dass sie täglich mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht bekommen, es sei denn, es handelt sich um Schattenpflanzen.
Platzierung: Platzieren Sie Ihre Blumen an einem sonnigen Standort. Für Zimmerpflanzen kann ein Platz in der Nähe eines Fensters ideal sein.
Wasser
Giesshäufigkeit: Giessen Sie Ihre Blumen regelmässig, aber achten Sie darauf, Staunässe zu vermeiden. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein.
Morgens Giessen: Giessen Sie am besten morgens, damit das Wasser den ganzen Tag über verdunsten kann und die Wurzeln ausreichend Feuchtigkeit haben.
Boden
Nährstoffreicher Boden: Verwenden Sie gut durchlässigen, nährstoffreichen Boden. Eine Mischung aus Blumenerde und Kompost kann sehr vorteilhaft sein.
pH-Wert: Achten Sie darauf, dass der pH-Wert des Bodens für die jeweilige Blumenart geeignet ist. Die meisten Blumen bevorzugen leicht sauren bis neutralen Boden (pH 6.0-7.0).
Düngung
Regelmässige Düngung: Düngen Sie Ihre Blumen alle 4 bis 6 Wochen während der Wachstumsperiode mit einem ausgewogenen Flüssigdünger oder einem Langzeitdünger.
Blühdünger: Für blühende Pflanzen können spezielle Blühdünger verwendet werden, die einen höheren Phosphorgehalt haben.
Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Optimale Temperatur: Die meisten Blumen bevorzugen moderate Temperaturen zwischen 15-25°C.
Luftfeuchtigkeit: Einige Blumen, besonders tropische Sorten, benötigen eine höhere Luftfeuchtigkeit. Sprühen Sie die Blätter gelegentlich mit Wasser ein oder verwenden Sie einen Luftbefeuchter.
Beschneiden und Ausdünnen
Verblühte Blüten entfernen: Schneiden Sie verblühte Blüten regelmässig ab, um die Pflanze zu ermutigen, neue Blüten zu produzieren.
Ausdünnen: Entfernen Sie überschüssige Blätter und Triebe, um die Luftzirkulation zu verbessern und Krankheiten vorzubeugen.
Schädlingsbekämpfung
Regelmässig prüfen: Kontrollieren Sie Ihre Pflanzen regelmässig auf Schädlinge wie Blattläuse, Spinnmilben und Mehltau.
Natürliche Mittel: Bei Schädlingsbefall können Sie natürliche Mittel wie Neemöl oder Seifenwasser verwenden, um die Schädlinge zu bekämpfen.
Überwinterung
Winterharte Pflanzen: Einige Blumen sind winterhart und können draussen überwintern. Achten Sie darauf, sie bei Bedarf mit Mulch zu schützen.
Nicht winterharte Pflanzen: Für nicht winterharte Pflanzen ist es oft besser, sie im Haus zu überwintern oder sie vor Frost zu schützen.
Vermehrung
Stecklinge: Viele Blumen können durch Stecklinge vermehrt werden. Schneiden Sie einen gesunden Trieb ab, entfernen Sie die unteren Blätter und pflanzen Sie ihn in feuchte Erde.
Teilung: Einige mehrjährige Blumen können durch Teilung der Wurzelballen vermehrt werden.
Weitere Tipps:
Richtige Pflanzzeit: Achten Sie darauf, Blumen zur richtigen Jahreszeit zu pflanzen, um ein optimales Wachstum zu gewährleisten.
Begleitpflanzung: Pflanzen Sie Blumen zusammen, die ähnliche Pflegebedürfnisse haben, um die Pflege zu erleichtern.
Schnittblumen
Direktes Sonnenlicht und warme Heizungen sind besonders für Schnittblumen, aber auch für bestimmte Zimmerpflanzen, schädlich. Achten Sie bei der Platzierung zu Hause darauf, ob es vielleicht auch zu Tageszeiten, an denen Sie nicht zu Hause sind, durch die Fenster scheint.
Rosen: Rosen mögen viel Wasser in Ihrer Vase. Bitte stellen Sie sicher, dass die Stiele immer bis zur Hälfte im Wasser stehen.
Gestecke: Gestecke benötigen regelmässig Wasser, da die gesteckten Blumenstiele wie in der Vase auch Wasser benötigen. Kontrollieren Sie den Wasserstand am besten alle zwei Tage.
Sonnenblumen: Sonnenblumen mögen es, wenn sie in lauwarmes Wasser eingestellt werden.
Mohnblumen und Asclepiengewächse: Diese Blumen müssen beim Einstellen für 5 Minuten in 3 cm tiefes Wasser gestellt werden. Danach können Sie die Blüten in 10 cm handwarmes Wasser einstellen.
Schnittblumennahrung (Chrysal): Die Schnittblumennahrung enthält Mittel, die die Bakterienbildung im Wasser der Schnittblumen verlangsamen und die Blumen mit Nahrung versorgen.
Pflanzenpflege
Setzen Sie sich einen fixen Tag in der Woche, um Ihre Pflanzen zu giessen, denn den meisten Pflanzen genügt es, einmal wöchentlich gegossen zu werden.
Düngen: Alle Pflanzen, egal ob drinnen, draussen, blühend oder grün, mögen es, regelmässig gedüngt zu werden. Achten Sie darauf, dass Sie den richtigen Dünger für Ihre Pflanzen verwenden.
Erde: Jede Pflanze hat andere Bedürfnisse, wenn es um die Erde geht. Informieren Sie sich genau, was Ihre Pflanze braucht.
Schädlinge: Schwarze kleine Mücken im Haus deuten auf befallene Erde hin. Meistens genügt es, wenn Sie die Erde der Pflanze ca. zwei Wochen austrocknen lassen.
Allgemeine Tipps
Licht
Lichtbedarf: Die meisten Blumen brauchen viel Sonnenlicht. Stellen Sie sicher, dass sie täglich mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht bekommen, es sei denn, es handelt sich um Schattenpflanzen.
Platzierung: Platzieren Sie Ihre Blumen an einem sonnigen Standort. Für Zimmerpflanzen kann ein Platz in der Nähe eines Fensters ideal sein.
Wasser
Giesshäufigkeit: Giessen Sie Ihre Blumen regelmässig, aber achten Sie darauf, Staunässe zu vermeiden. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein.
Morgens Giessen: Giessen Sie am besten morgens, damit das Wasser den ganzen Tag über verdunsten kann und die Wurzeln ausreichend Feuchtigkeit haben.
Boden
Nährstoffreicher Boden: Verwenden Sie gut durchlässigen, nährstoffreichen Boden. Eine Mischung aus Blumenerde und Kompost kann sehr vorteilhaft sein.
pH-Wert: Achten Sie darauf, dass der pH-Wert des Bodens für die jeweilige Blumenart geeignet ist. Die meisten Blumen bevorzugen leicht sauren bis neutralen Boden (pH 6.0-7.0).
Düngung
Regelmässige Düngung: Düngen Sie Ihre Blumen alle 4 bis 6 Wochen während der Wachstumsperiode mit einem ausgewogenen Flüssigdünger oder einem Langzeitdünger.
Blühdünger: Für blühende Pflanzen können spezielle Blühdünger verwendet werden, die einen höheren Phosphorgehalt haben.
Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Optimale Temperatur: Die meisten Blumen bevorzugen moderate Temperaturen zwischen 15-25°C.
Luftfeuchtigkeit: Einige Blumen, besonders tropische Sorten, benötigen eine höhere Luftfeuchtigkeit. Sprühen Sie die Blätter gelegentlich mit Wasser ein oder verwenden Sie einen Luftbefeuchter.
Beschneiden und Ausdünnen
Verblühte Blüten entfernen: Schneiden Sie verblühte Blüten regelmässig ab, um die Pflanze zu ermutigen, neue Blüten zu produzieren.
Ausdünnen: Entfernen Sie überschüssige Blätter und Triebe, um die Luftzirkulation zu verbessern und Krankheiten vorzubeugen.
Schädlingsbekämpfung
Regelmässig prüfen: Kontrollieren Sie Ihre Pflanzen regelmässig auf Schädlinge wie Blattläuse, Spinnmilben und Mehltau.
Natürliche Mittel: Bei Schädlingsbefall können Sie natürliche Mittel wie Neemöl oder Seifenwasser verwenden, um die Schädlinge zu bekämpfen.
Überwinterung
Winterharte Pflanzen: Einige Blumen sind winterhart und können draussen überwintern. Achten Sie darauf, sie bei Bedarf mit Mulch zu schützen.
Nicht winterharte Pflanzen: Für nicht winterharte Pflanzen ist es oft besser, sie im Haus zu überwintern oder sie vor Frost zu schützen.
Vermehrung
Stecklinge: Viele Blumen können durch Stecklinge vermehrt werden. Schneiden Sie einen gesunden Trieb ab, entfernen Sie die unteren Blätter und pflanzen Sie ihn in feuchte Erde.
Teilung: Einige mehrjährige Blumen können durch Teilung der Wurzelballen vermehrt werden.
Weitere Tipps:
Richtige Pflanzzeit: Achten Sie darauf, Blumen zur richtigen Jahreszeit zu pflanzen, um ein optimales Wachstum zu gewährleisten.
Begleitpflanzung: Pflanzen Sie Blumen zusammen, die ähnliche Pflegebedürfnisse haben, um die Pflege zu erleichtern.
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